Tierpsychologin & Tierheilpraktikerin Ganzheitlich.kompetent.liebevoll.
 
 
 
 

Verhaltensberatung:

Schritt 1: 

Anamnese, Datenerfassung, Verhaltensbeobachtung, Auswertung und Trainingsempfehlung

Schritt 2: 

Trainingsüberprüfung, ggf. Anpassung und/ oder Erweiterung der Trainingsmaßnahmen

Schritt 3:

Trainingsanpassung, schrittweise Erhöhung der Anforderung entsprechend der Trainingsfortschritte

Schritt 4:

Abschluss, erfolgreiche Beendigung bei erreichten Zielen


Die Tier-bzw. Hundepsychologie beschäftigt sich mit dem Verhalten der Tiere. Als Basis dienen ihr allgemeine verhaltensbiologische Grundlagen, sowie die spezielle Ethologie, die vergleichende Verhaltensforschung.  

Für die Verhaltensberatung ist eine ganzheitliche Erfassung der Tierdaten (Name, Alter, Rasse, Geschlecht, Herkunft, Aufnahme, Erfahrungen, Verhalten zuhause, Verhalten gegenüber der Familie, Verhalten Fremden und Artgenossen gegenüber, etc.) genauso wichtig, wie eigene Verhaltensbeobachtungen, um einen guten Überblick über das Tier zu erhalten.

Der Tierpsychologe arbeitet dabei nicht direkt mit dem Tier, sondern vielmehr mit dem Besitzer, der zur Korrektur der unerwünschten Verhaltensweisen in die Arbeit einbezogen wird. Er kennt sein Tier viel besser und kann daher wichtige Informationen über Art und Herkunft des problematischen Verhaltens geben. Zudem soll das Training ja auch funktionieren, wenn Mensch und Hund wieder alleine sind. Daher steht im Vordergrund, die Ursache für das Fehlverhalten zu erkennen und den Halter im richtigen Umgang mit seinem Hund zu coachen. Dazu komme ich zu Ihnen nach Hause und werte einen vorab bearbeiteten Fragebogen mit ganz allgemeinen Themen zu Ihrem Hund aus. Anschließend werden unerwünschte oder problematische Verhaltensweisen angesprochen und gemeinsam im Alltag angeschaut.

Sobald die Anamnese (Datenerfassung und –auswertung, Beobachtung des Hundeverhaltens, sowie des gemeinsamen Agierens von Mensch und Hund) abgeschlossen ist, gebe ich erste Trainingsempfehlungen an Sie weiter. Zudem wird nun der weitere Verlauf besprochen. Wie viele Trainingsstunden werden voraussichtlich benötigt und in welchen Abständen sehen wir uns wieder. Wir erarbeiten die nächsten Schritte bis Ihr Ziel erreicht ist und wir das gemeinsame Training erfolgreich abschließen können.

Beispiele für Verhaltensauffälligkeiten:

  • Angst/ Unsicherheit
  • Unverträglichkeit gegenüber Artgenossen
  • Ihr Hund mag keine Besucher
  • Aggressionen gegenüber Menschen oder Tiere
  • Unerwünschtes Jagdverhalten
  • Ein Hund zieht ein, wie mache ich es richtig?
  • Bindungsaufbau- vom Streuner zum Begleithund
  • Sämtliche Verhaltensweisen, die das Zusammenleben stören

Haben Sie Probleme, dann rufen Sie mich gerne an, ich freue mich auf Sie!