Tierpsychologin & Tierheilpraktikerin Ganzheitlich.kompetent.liebevoll.
 
 
 
 

Infothek

Bioresonanztherapie: 

Der Körper kann nur funktionieren und regulieren, weil Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den 
Zellen stattfindet. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch und die Zellen kommunizieren mit-
einander mittels Schwingungen. Das ist nötig, damit jede Zelle ihre Aufgabe erfüllen kann. Diese Kommunikation zwischen den Zellen kann jedoch behindert werden z.B. wenn schädliche Substanzen wie Gifte, Viren oder Bakterien auf den Körper einwirken. Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird deren Arbeit behindert. Dies zeigt sich mehr oder weniger schnell, häufig zunächst mit Störungen des Allgemeinbefindens. Später kommen organische Veränderungen und entsprechende Symptome dazu. Durch eine Bioresonanztherapie wird die Kommunikation zwischen den Zellen wieder hergestellt und belastende Stoffe können freigesetzt und wieder ausgeschieden werden. Außerdem werden die Selbstheilungskräfte aktiviert. Dies führt zur Unterstützung der körpereigenen Regulation. 
Tiere reagieren durchweg positiv auf die komplett schmerzfreie und nebenwirkungsfreie Behandlung. Der Ablauf einer Bioresonanztherapie ist grundsätzlich individuell, je nach Krankheit bzw. Beschwerdebild. Zu Beginn der Therapie erfolgt eine genaue Anamnese und eine Bioresonanzanalyse, damit eine Diagnose gestellt werden kann. Anhand der Ergebnisse wird ein individueller Therapieplan erstellt. Die Therapie ist eine sehr sanfte und effektive Methode. Die meisten Tiere entspannen während der Sitzung, die normalerweise zwischen 30-60 Minuten dauert. Die Anzahl der Sitzungen hängt vom individuellen Fall ab. 
Die Bioresonanztherapie kann bei einer Vielzahl von sowohl akuten Fällen als auch bei chronischen Krankheiten eingesetzt werden - therapiebegleitend oder auch als alleinige Therapie. 
Zu den typischen Anwendungsbereichen zählen unter anderem:
- Abwehrschwäche und Infektanfälligkeit
- Allergien, Unverträglichkeiten (Futtermittelunverträglichkeiten)
- Alterserkrankungen
- Hauterkrankungen
- begleitend vor und nach Operationen, bei Knochenbrüchen, nach Unfällen
- Rekonvaleszenz 
- Schmerzen, Muskel- und Gelenkserkrankungen

Homöopathie:

Seit über 200 Jahren findet die Homöopathie als Alternative oder Ergänzung zur Schulmedizin ihre Verwendung. Doch die Homöopathie kann nicht nur bei Menschen helfen, sondern lässt sich genauso gut bei Tieren einsetzen. Hunde können mit Homöopathie bei akuten, aber auch bei chronischen Erkrankungen behandelt werden.

Als Tierhalter kennt man das zu gut, Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt oder auch starker Juckreiz und Haarausfall.  Aber auch eine Verstauchung, sowie chronische Beschwerden können nicht nur den Menschen, sondern auch Ihren vierbeinigen Liebling treffen.

Als sanfte Alternative zur klassischen Tiermedizin, möchten viele Tierbesitzer die Homöopathie und ihre zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten nutzen.

Der von Samuel Hahnemann geprägte Leitsatz der Homöopathie, nämlich, "Gleiches mit Gleichem zu heilen", gilt auch im Umgang mit Hunden, Katzen, Pferden oder  anderen Tieren als Ausgangspunkt der Behandlung.

Phytotherapie:

Die Phytotherapie gehört zu den ältesten Therapiemethoden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie gut verträglich und nebenwirkungsarm ist. Bei der Phytotherapie handelt es sich um die Behandlung von Krankheiten mit pflanzlichen Arzneimitteln. Dabei erfolgt die therapeutische Anwendung durch Pflanzen oder Pflanzenteilen (Blüten, Blättern, Samen) und deren Zubereitung in Form von Tees, Tinkturen, Aufgüssen und Extrakten.

Gemmotherapie:

Die Kraft der Bäume und Sträucher

Aus Knospen, in denen die Bäume und Sträucher im zeitigen Frühjahr ihre Kräfte sammeln und verdichten, um dann neu auszuschlagen, können beruhigende, stärkende und heilende Arzneien gewonnen werden. Auf dieser Idee beruht die Gemmotherapie.

Der Name "Gemmotherapie" geht auf den französischen Arzt Max Tétau zurück. Er entlehnte ihn dem lateinischen Wort für Knospe "Gemma". 

Es ist aber die Leistung von Dr. Pol Henry, der die höchste Potenz an Vitalität dem Menschen nutzbar gemacht hat, in dem er Heilmittel aus den Knospen herstellte. Zur Herstellung der Gemmomittel wird ausschließlich das "Lebendigste" der Pflanze, nämlich die frischen Knospen, die Triebspitzen und junge Schösslinge verwendet. Diese enthalten neben Phytohormonen reichlich Eiweiße und ihre Vorstufen. Die Besonderheit der Gemmotherapie und ihres therapeutischen Einsatzes, ist die Orientierung an den Krankheitsstadien und den charakteristischen Veränderungen der Bluteiweiße in den entsprechenden Stadien.

Blutegeltherapie:

Die Blutegeltherapie ist in der Humanmedizin schon seit langer Zeit eine anerkannte und etablierte Therapieform. Zunehmend findet sie auch in der Tierheilkunde ihre erfolgreiche Anwendung bei allen Tierarten.

Die Blutegel sondern während des Beißvorganges eine Vielzahl medizinisch wirksamer Substanzen über ihren Speichel ab. Sie stellen eine Art biologische Apotheke dar und werden vor diesem Hintergrund im Arzneimittelrecht als „Fertigarzneimittel“ eingestuft und unterliegen den gleichen Anforderungen an Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit wie alle zulassungspflichtigen Arzneimittel.
Außergewöhnlich und einzigartig ist jedoch ihre Wirkstoffkombination, die sie in der lokalen Therapie so erfolgreich sein lässt.

Mykotherapie:

Die Behandlung von Krankheiten mit Hilfe von Vitalpilzen – Mykotherapie bzw. Pilzheilkunde – ist auf dem Vormarsch. Ihr Ursprung liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dort spielen Vitalpilze – auch Heilpilze oder medizinisch wirksame Pilze genannt – schon seit vielen Jahrhunderten eine große Rolle in der Gesundheitsvorsorge sowie in der Behandlung vieler Leiden und Erkrankungen.

Auch wenn die Mykotherapie innerhalb der ganzheitlich orientierten Medizin noch ein relativ junger Begriff ist, wächst auch hierzulande ihre Bedeutung. Ihr großer Vorteil: Sie wirkt ursächlich, individuell und vollkommen natürlich.